FCH: Hallo Thomas, du bist seit 20 Jahren als Sponsor beim FCH tätig. Was war deine Motivation?
Thomas: Der FCH war meine zweite Heimat. Im alten Sportgelände an der Ansbacher Straße verbrachte ich sehr viel Zeit und fand sehr viele Freunde. Genau darin liegt meine Motivation. Ich möchte mit meinen Möglichkeiten den Verein das zurückgeben, was er mir früher gab.
FCH: Du hast als FCH Legende in vergangenen Zeiten selber lange Zeit beim FCH Fußball gespielt. Wann hast du mit dem Fußballn begonnen und wie lange hast du gespielt? Spielst du heute noch Fußball?
Thomas: Ich habe als 8 Jähriger beim FCH in der D- Jugend begonnen. Habe dann alle Schüler- und Jugendteams des FCH durchlaufen. In der 1.Mannschaft hatte der Verein damals keine glückliche Hand mit der Wahl des Trainers. Daraufhin wechselte ich mit anderen FCH Spielern nach Neuendettelsau. Nach einigen Jahren kehrte ich zu meinem Heimatverein zurück und spielte noch bis zum 45 Lebensjahr in der 1. Und 2. Herrenmannschaft sowie bei den alten Herren.
FCH: Hast du einen Lieblingsverein in Deutschland?
Thomas: Für echte Franken kann es nur einen Verein geben:
Unseren Club!
FCH: Welche Rolle spielt Fußball in deinem Unternehmen?
Thomas: Eine nicht ganz so große Rolle. In unserem Unternehmen sind andere Sachen von größerer Bedeutung.
FCH: Welche Dienstleistungen/Produkten stehen für dein Unternehmen? Was macht dein Unternehmen besonders?
Thomas: Wir betreuen unsere Kunden und Ihre Fahrzeige mit allem, was ein modernes Autohaus seinen Kunden bieten kann: Autoreparatur/ Autoverkauf/Autovermietung von PKW/9er Bussen/Kleintransportern und Wohnmobilen.
FCH: Wie würdest du dein Unternehmen kurz und bündig beschreiben?
Thomas: Ein innovatives und zukunftsorientiertes Unternehmen mit sozialer Verantwortung für seine mittlerweile 25 Mitarbeiter und Ihren Familien.
FCH: Seit wann bist du im Unternehmen tätig?
Thomas: Mein Vater hat mit meinem Bruder und mir den bestehenden Betrieb Fa. Springer am 01.09.1992 übernommen und gründete die Firma Feyl Automobile.
FCH: Welche Ziele hat dein Unternehmen in den nächsten Jahren?
Thomas: Da in der Automobilbranche zur Zeit ein großer Umbruch eingeleitet wird, ist es unser oberstes Ziel, unser Unternehmen mit seinen Mitarbeitern bestmöglich auf die neuen Situationen einzustellen – somit können wir unsere Kunden weiterhin in der gewohnten Art&Weise optimal betreuen.
FCH: Was bedeutet für dich die Region Mittelfranken?
Thomas: Mittelfranken bedeutet für mich Heimat. Jeder sollte wissen, woher er kommt und wo er hingehört.
FCH: Was wünscht du dir für den FCH in den nächsten Jahren? Welchen Tipp würdest du den FCH geben?
Thomas: Es wäre schön, wenn wir wieder ein Sportheim hätten. Ich habe beim FCH in der Ansbacher Straße selbst erlebt wie wichtig ein Sportheim für einen Verein sein kann. Es ist für Sportler, für Jugendliche, für Kinder und Ihre Eltern ein wichtiger sozialer Treffpunkt. So kann wieder ein gewisses Gemeinschaftsgefühl entstehen. Die Verantwortlichen beim FCH machen einen sehr guten Job. Es ist nicht ganz so einfach mehr wie früher, eine Mannschaft bzw. einen Verein zu führen. Ehrenamtliche gibt es leider immer weniger. Der FCH hat aber erkannt, dass es nur über eine gute Jugendarbeit aufwärts geht. Langfristig gibt es aber für mich in der heutigen Zeit nur eine Lösung: Ein Zusammenschluss der Fußballvereine TSC Weißenbronn/SV Bürglein und 1.FC Heilsbronn. Nur so wirst du mit den anderen Vereinen oder Spielgemeinschaften mithalten können.
FCH: Thomas, wir danken dir für deine ehrlichen und sympathischen Worte, vielen Dank! Wir sehen uns am Sportplatz ;)
#einshammaimmernochgmachd
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