Interview mit Sponsor Alexander Kupfer

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Alexander Kupfer GmbH & Co. KG, Innovative Energiesysteme. Ausführung von Sanitär- und Heizungsinstallationen, Kalkschutzanlagen, Montage und Installation von Solaranlagen, Badplanungen und Badinstallationen, Kundendienste im Sanitär-, Heizungs- und Solaranlagenbereich in Heilsbronn und Umgebung. Spezialisierung auf regenerative und Innovative Energiesysteme, Kalkschutz und Frischwassertechnik. www.alexander-kupfer.de

FCH: Hallo Alexander, du bist seit Jahren als Sponsor beim FCH tätig. Was war deine Motivation?

Alexander: Da ich jahrelang selbst als Spieler für den FCH im Einsatz war, ist eine Sponsorentätigkeit für mich natürlich selbstverständlich gewesen. Es ist klar, dass man den Heimatverein unterstützt.

 

FCH: Hast du früher selber Fußball gespielt? Was waren deine ersten Berührungspunkte mit dem FCH?

Alexander: Ja, ich denke, das dürfte von meinem 8ten/9ten Lebensjahr an gewesen sein, als ich zu der ersten Jugendmannschaft kam und gleich als Torwart ins Tor befördert wurde. Als Torwart beendete ich dann auch meine aktive Zeit in der ersten Mannschaft, der zweiten Mannschaft und den Senioren.

 

FCH: Hast du einen Lieblingsverein in Deutschland?

Alexander: Klar, der Club…..

 

FCH: Welche Rolle spielt Fußball in deinem Unternehmen?

Alexander: Darüber gesprochen wird stets und heftig, vor allem über den FCH und den Club. Für eine Firmenmannschaft reicht es leider von der Anzahl der Mitarbeiter her nicht aus, aber als Sponsor sind wir gerne tätig.

 

FCH: Welche Dienstleistungen/Produkten stehen für dein Unternehmen? Was macht ihr Unternehmen besonders?

Alexander: Unsere Hauptaufgaben liegen in Sanitär- und Heizungsinstallationen, Kalkschutzanlagen, Montage und Installation von Solaranlagen, Badplanungen und Badinstallationen, Kundendienste im Sanitär-, Heizungs- und Solaranlagenbereich in Heilsbronn und Umgebung. Wir sind schon seit Jahren im Bereich Pellet, Wärmepumpe, Solaranlagen und Frischwassertechnik tätig. Zusätzlich führen wir Erdgas- und Flüssiggasanlagen aus.

 

FCH: Worin unterscheidet sich dein Unternehmen von der Konkurrenz?

Alexander: Bei uns ist der Chef mit im Einsatz beim Endkunden. Daher sind es immer kurze Dienstwege und der direkte Ansprechpartner ist stets vor Ort. Das wird von den Kunden geschätzt und sehr gelobt, da Änderungen oder neue Kundenwünsche in kürzester Zeit umgesetzt werden können und der Ansprechpartner immer sofort an Ort und Stelle erreichbar ist. Meine Arbeiten im Prüfungsausschuss an der Handwerkskammer Nürnberg und meine Tätigkeit als freier Dozent an der Innung Nürnberg/Fürth kommen meinen Kunden ebenfalls zu Gute, da sie daher stets von uns normenkonform und nach dem aktuellen Stand der Technik beraten werden. Weitere Zusatzqualifikationen, wie z.B. die der Gefahrengutachten für Trinkwasserinstallationen und Trinkwasserhygiene garantieren unseren Kunden ebenfalls eine Ausführung auf höchstem Niveau und dem aktuellen Stand der Technik.

 

FCH: Wie würdest du dein Unternehmen in 3 Wörter beschreiben? 

Alexander: innovativ-individuell-kundennah

 

FCH: Seit wann bist du im Unternehmen tätig?

Alexander: Seit 1987

 

FCH: Welche Ziele hat dein Unternehmen in den nächsten Jahren?

Alexander: Trotz des Fachkräftemangels weiter versuchen Jugendliche und Heranwachsende für den Beruf zu motivieren und zu begeistern, denn der Beruf ist sehr abwechslungsreich und interessant.

 

FCH: Was bedeutet für dich die Region Mittelfranken?

Alexander: Die Wirtschaftsregion Mittelfranken bildet innerhalb der Metropolregion einen der wirtschaftlichen Schwerpunkte. Der mittelfränkische Wirtschaftsraum gehört zu den Top-Ten-Regionen in Deutschland und hat daher auch eine sehr gute Positionierung auf europäischer Ebene. Ich lege großen Wert darauf, die Firmen und Betriebe in unserer Region zu unterstützen und weitestgehend diese Betriebe und Unternehmen beim Einkauf und der Vergabe zu favorisieren.

 

FCH: Was wünscht du dir für den FCH in den nächsten Jahren? Welchen Tipp würdest du den FCH geben?

Alexander: Ich hoffe, dass der FCH den Bock noch umstoßen und wieder an die Leistungen vom vergangenen Jahr anknüpfen kann. Wichtig ist, dass keine Querelen aufkommen und man zusammen versucht, da unten wieder herauszukommen. Die Möglichkeiten sind vorhanden, das hat das letzte Jahr gezeigt.